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Trotz Corona ins Berufsleben schnuppern

Im April 2021 veröffentlichte die „Emder Zeitung“ folgenden Presse-Artikel:
Quelle: Emder Zeitung [Artikel hier bei nwzonline nachlesen]

ZUKUNFTSTAG Auricher Werbeagentur bot digitalen Girls beziehungsweise Boys Day an / 18 Teilnehmer

Aurich – Am Zukunftstag, der gestern stattfand, haben Schüler jedes Jahr die Möglichkeit, in Berufe reinzuschnuppern. 2020 wurde die Aktion aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. In diesem Jahr wies das Niedersächsische Kultusministerium explizit daraufhin, dass der Tag stattfindet – allerdings digital. Die Schüler konnten dazu an einer Online-Veranstaltung teilnehmen. Unternehmen wurden dazu aufgerufen, ebenfalls digitale Angebote zu machen. Daran beteiligt hat sich beispielsweise die Auricher Werbeagentur Designstuuv.

18 Mädchen und Jungen aus Ostfriesland, aber auch aus anderen Teilen Deutschlands wie dem Schwarzwald, nahmen am Zukunftstag der Designstuuv teil. Grundidee des Aktionstages ist es, Mädchen in Branchen schnuppern zu lassen, die eher als „Männerdomaine“ gelten – und umgekehrt. Deshalb erhielten die Jungen einen Einblick in den Arbeitsbereich Gestaltung, während die Mädchen den Bereich Web-Design in den Blick nahmen, erklärte Organisatorin Sandra Gerdes.

Getroffen haben sich die Teilnehmer und „Designstuuvler“ online über die Plattform Google Meet. „Wir haben versucht, das möglichst einfach zu gestalten“, so Gerdes. In einem Block wurden dann Interviews mit Mitarbeitern der Werbeagentur aus verschiedenen Bereichen geführt. „So konnten die Teilnehmer Fragen stellen“, meint Gerdes. Die Designstuuv hatte zudem auch selbst Fragen formuliert, um die Diskussion anzuregen. Anschließend wurde ein Online-Quiz zu den besprochenen Themen durchgeführt. Am Ende mussten die Teilnehmer je nach Schwerpunkt eine Aufgabe lösen, zum Beispiel ein Logo gestalten.

Insgesamt schnupperten vor allem Jungs in die Agentur:
Es gab 13 Teilnehmer und 5 Teilnehmerinnen. Altertechnisch verteilten sich die Schüler auf zehn bis zu 14 Jahre. Am Ende war die Resonanz durchweg positiv. „Einige zeigten sogar Interesse daran, mal so ein Geschäft führen zu wollen“, sagte Gerdes.

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